Mittwoch, Mai 1
Shadow

Tierheim Süderstraße in Hamburg: Geht’s noch?

„Man hört oder liest davon immer nur und hält alles für einen schlechten Witz. Nie im Leben käme man darauf, mal selbst da hinein zu geraten oder Jemand, der einem nahe steht.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich heute morgen meine Hundebekanntschaft Oliver nach dem gemeinsamen, sich zufällig ergeben habenden Spaziergang und ich steuerte Kopf schüttelnd die Haustüre an. Welchen Knopf hatte dieses Mal gedrückt, um in diesem falschen Film zu landen?

Was ist geschehen?

Olivers Mutter Beate, rüstige 70+, sehr hundeerfahren, nicht nur das Herz am rechten Fleck, sondern auch mit jeder Menge Verstand gesegnet, hatte im Mai vom Tierheim in der Hamburger Süderstraße einen ebenfalls betagten, doch altersentsprechend aktiven Ridgeback-Labbi-Mix namens Caruso übernommen, mit dem sie drei Monate zuvor täglich Gassi gegangen war, bis sie schließlich vom Tierheim das OK zur Übernahme erhielt.

Caruso soll im Sommer 2017 aus einem Alkoholikerhaushalt heraus geholt und beschlagnahmt worden sein. Trotz seiner Vorgeschichte war / ist er ein sehr lieber, umgänglicher, zu wirklich Allem und Jedem freundlicher Hund.

Oliver hatte dafür gesorgt, dass der Garten von Mutters Anwesen neu eingezäunt wurde, sodass Niemand rein, geschweige denn Caruso raus käme.

Alles war gut, Beates und Carusos Welten waren wieder schön, jeder glücklich und zufrieden. Der am Bodensee wohnende Sohn, wusste seine in Hamburg lebende Mutter wieder in guten Pfoten. Besser ging’s nicht.

Ende Juli / Anfang August beobachteten Anwohner und Nachbarn von Beates Gartensiedlung, dass und wie eine schwarzhaarige Frau mittleren Alters mit einem kleinem Kind, einem kleinen Hund sowie einer ständig schüttelnden Rappeldose in der Hand die Straße entlang auf Beates Grundstück zu ging.

Caruso lag friedlich, entspannt, den Sommer im neuen „Eigen“heim genießend im Garten, als das klirrende Geräusch, welches ein Déjà-vu in ihm auszulösen schien, immer näher kam.

Am Grundstück von Beate und Caruso angekommen, legte die schwarzhaarige Frau mit der Dose so richtig los, woraufhin sich Caruso knurrend, bellend, fletschend am Zaun, auf Beates Grundstück aufbaute und sichtbar in großen Streß gebracht worden war.

Aufgeschreckt von dem Getöse eilte Beate aus dem Haus in den Garten. Die Krawallmacherin beschimpfte und diffamierte Beate auf das Übelste und drohte schließlich, dass dieses Hundeverhalten, dieser „Vorfall“, ein Nachspiel haben würde. – Beate wusste gar nicht, wie ihr geschah.

Wenige Tage später, am 17. August 2018, standen eine angebliche Tierpsychologin sowie eine Pflegerin des TH’s Süderstraße in der Tür und nahmen Caruso einfach mit.

Von Angriff auf ein kleines Kind, einem Beißvorfall auf offener Straße war die Rede; Beate wurde nach jahrzehntelanger Hundehaltung der Inkompetenz und als „zu alt“ bezichtigt. – Nebenbei bemerkt: alle bisherigen Hunde stammten vom TH Süderstraße…

Beim (wenn man’s genau nimmt) Diebstahl Carusos entdeckten die „Experten“ den 38jährigen Graupapagei Jacko, der es mit Artgenossen nicht so hat und die Gesellschaft anderer Spezies (Menschen, andere Tierarten) vorzog.

Trotz eines zur Verfügung stehenden Käfigs für Aras und seiner aufgeweckten Art, erklärten die „Profis“ das Habitat für zu klein und den Vogel für verstört.

Mit ihrem Latein ohnehin am Ende, von allem komplett überrumpelt, rief Beate erst mal ihren Sohn an und konsultierte dann einen Anwalt für Tier(halter)recht.

Es stellte sich heraus, dass ausgerechnet dieser Anwalt bis zu einer massiv einschneidenden Veränderung innerhalb der Tierheimverantwortlichkeit selbst Mitglied dort war, allerdings austrat, als sich aufkommendes und nun vorherrschendes Tiersch(m)utzgebaren manifestierte.

Nach Carusos Diebstahl entdeckte Beate im Rahmen ihrer üblichen Erledigungen irgendwo einen Flyer über „Tiere in Hamburg“ (oder so ähnlich) und siehe da – * surprise, surprise * – ein Bild der schwarzhaarigen Frau mittleren Alters präsentierte sie als die 1. Vorsitzenden des Tierschutzvereins in der Süderstraße!

Außer sich vor Überraschung, Schreck, Schock und Wut erzählte Beate ihrem Anwalt von der Entdeckung; für ihn war das keine echte Neuigkeit. In der Vergangenheit sei es schon desöfteren vorgekommen, dass vermittelte Tiere mit intriganten Tricks von neuen Besitzern wieder abgeluxt wurden, weil bspw. die Vorbesitzer ein riesen Theater abzogen, ihre Tiere wieder zu bekommen.

Foto: Beate L.

Warum es in diesem Fall ausgerechnet einen 9jährigen Hund erwischte, der kurz nach seinem Diebstahl wieder in der normalen Vermittlung auftauchte ist allen Beteiligten immer noch völlig schleierhaft. – Gegen die Ausschreibung zur Vermittlung erwirkte der Anwalt erfolgreich eine einstweilige Verfügung.

Warum ging Caruso ausgerechnet bei einer Rappeldose ab, wie ein Schnitzel in der heißen Pfanne?

Ganz einfach: Laut Tierheimmitarbeiter sei der Vorbesitzer ein Alkoholiker, der die Kronkorken in einem Behältnis sammelte, das sich irgendwann eben wie eine Rappeldose anhörte, wenn er damit nach Caruso warf, ihn traf oder schlug – man weiß es nicht ganz genau.

Manche Tierheime unterziehen neu ankommende Hunde einer Art Wesenstest, um sich ein genaueres Bild vom psychischen / mentalen Zustand des Tieres machen zu können. Von allen möglichen (und unmöglichen) Umwelt- sowie gesellschaftlichen Einflüßen reagierte Caruso eben auf Rasselgeräusche, was sich die schwarzhaarige Frau mittleren Alters zur Durchführung ihres was-auch-immer-Plans zu Nutzen machte.

Die Angelegenheit ist mittlerweile vor Gericht.

Eine erste Fristsetzung zur Herausgabe von Caruso an Beate ließ das Tierheim mit fadenscheinigen Ausreden – sorry! – „Argumenten“ verstreichen.

Aktuell läuft eine zweite Fristsetzung von vier Wochen, wovon bereits 1,5 vorbei sind und man darf sehr gespannt sein, ob die Verantwortlichen weiter einen auf Merkel machen (aussitzen) oder wieder – überhaupt? – zur Vernunft kommen.

Apropos Jacko: da der Graupapagei elend arm dran sei, hetzten die „Experten“ des Tierheims Beate noch den Veterinär (im Übrigen gute Freunde der schwarzhaarigen Frau mittleren Alters) an den Hals. Selbst mit allergrößten Bemühungen war es den Vets nicht möglich, Beate „auch noch“ mangelhafte Papageienhaltung zu unterstellen. Tja, Pech gehabt.

Fakt ist: Jacko ist so fit und in der Spur, dass er ganz klar mitbekommt, was um ihn herum, in seiner direkten kleinen Welt vor sich geht, dass er sogar sein Futter verweigert, seit Kollege Caruso weg ist.

Für Beate steht auf jeden Fall fest, dass sich jegliche Unterstützung für das Tierheim in der Süderstraße in Hamburg mit diesem „Ding“ erledigt hat und sie nur noch ihren Hund zurück haben will.

Liebe Leute, die ihr das hier lest und bspw. bei facebook nicht gesperrt seid ( * G R I N S * ): bitte nehmt den Link zu diesem Artikel in Eure Accounts der sozialen Netzwerke, damit entsprechend Druck auf die Verantwortlichen des Tierheims Süderstraße aufgebaut wird.

„Das Ding“ zieht zumindest vor Ort schon derartige Kreise, dass Freunde, Nachbarn, Bekannte und völlig Fremde Unterschriften für Beate und Caruso sammeln. Desweiteren wird sich innerhalb der nächsten zwei Wochen – sprich: bis spätestens zum Ablauf der Herausgabefrist Ende der ersten Oktoberwoche – ein NDR Reporter bei Beate einfinden und über diese Sauerei einen TV-Bericht verfassen.

Für den inhaltlichen Wahrheitsgehalt steht Oliver, Sohn von Beate und ein mir persönlich bekannter Hamburger am Bodensee. Naja und last but not least, jetzt auch ich, die man bei so einer Schweinerei nicht zwei Mal bitten muss, sich mit aufzustellen und zu tun, was im Rahmen persönlicher Möglichkeiten machbar ist.

Denn eine Frage ist noch nicht geklärt: Tierheim in der Hamburger Süderstraße, geht’s noch?

*in diesem Sinn*
Eure Zeller

Nachtrag, 16.02.19: Der Countdown läuft – Klappe, die x-te.

Kommenden Dienstag (19.2.) läuft die Frist der letzten Gerichtsverhandlung ab, dass Caruso endlich wieder nach Hause, zurück zu Beate gegeben werden soll!

Wie sich die letzten Wochen – Quatsch! – die letzten MONATE darstellten, scheint Frau Rappeldose nicht nur best buddies beim Veterinäramt zu haben, die ihre Stellung zu missbrauchen verstehen, sondern auch mindestens ein Gen für eine störungsfreie Funktion zu viel / zu wenig (man weiß nichts genaues): Ähnlich wie mein Erlebnis 2013, als kranke Tiere mit gefälschten Papieren von Spanien nach Deutschland eingeschleust wurden, die Verantwortlichen unsere „haltlosen Anschuldigen“ aussaßen, den Veterinären quer durch die Republik angeblich die Hände gebunden waren, so verstand es auch Frau Rappeldose ihre (Helfes)Helfer bei Laune zu halten und die Angelegenheit um Caruso & Beate auszumerkeln. – Nun, wenn das mal nicht wieder TierschMutz mit Leib, mit Seele und unfassbarem Sachverstand ist?!

Das Tiersch(m)utzheim Hamburg Süderstraße versucht sich zwar eine Art „verschärfte Kontrollfunktion“ vorzubehalten, um somit immer wieder das Miteinander und damit die Lebensqualität von Beate und Caruso stören zu können, was allerdings sowie genau genommen weder rechtens ist, noch seitens der „Experten“ eingeklagt werden kann. Warum? Nun, wer sich mit Übergangsvorgaben im Tierschutz wirklich auskennt, weiß um die Fallstricke, die sich TierschMützer in ihrer Selbstverherrlichung immer wieder – mit Ansage und Anlauf – selbst legen, weshalb gute 99,99% aller TierschMutzverträge Null und Nichtig sind und gerade mal als Klopapierersatz oder Nassverpackung für Obst-/Gemüseabfälle taugen. * G     R     I     N     S  *

Man darf nun also sehr gespannt sein, ob, dass und vorallem mit welchem Bahnhof Überübermorgen die Übergabe von Caruso an Beate vonstatten geht und in welchem seelischen, mentalen Zustand sich der Hund nach etwa sechs Monaten – einem halben Jahr!!Affenzirkus der Eitelkeiten befindet. Mir sind Bilder bekannt, die Caruso, ein eigentlich stattlicher Rüde, mittlerweile in einem körperlichen Zustand zeigen, den man in Bezug auf seinen Körperbau als instabil, da abgemagert bezeichnen könnte. Die „Experten“ sind selbstverständlich anderer Ansicht: schön schlank und gesund. Mhm.

Lassen wir uns also überraschen, ob, dass und was kommenden Dienstag, gute 800km vom Bodensee entfernt abgeht.

*in diesem Sinn*
Eure Zeller

Nachtrag, 22.03.2019: Tja, liebe Leute, drei Mal dürft ihr raten, was sich vor gut einem Monat in Hamburg getan hat… Richtig: NICHTS!

Die Zuständigen des Tiersch(m)utzvereins Hamburg Süderstraße scheinen sich für die Weltobrigkeit zu halten und trotzen, in äußerst arroganter Weise, sogar der Judikative. – Sowas habe selbst ich, in all den Jahrzehnten, die ich nun schon Tierschutz sowie TierschMutz verfolge, auch noch nicht erlebt. U N – F A S S – B A R!

Dass und mit welchen Mitteln möchtegern-Tierschützer arbeiten (falsche Behauptungen zum Vorbesitzer; Schicksale schrecklicher darstellen, als sie eigentlich waren; das Wesen des Tieres beschönigen; das Tier für jünger ausgeben, als es eigentlich ist, Gebrechen/Krankheiten verheimlichen usw. usf.), ist mir weitläufig bekannt, sodass man mir diesbezüglich nicht mehr allzu viel vormachen kann. – Ausnahmen bestätig(t)en die Regel, wenn es bspw. um Wildtiere geht.

Was für eine Nachricht mich allerdings diese Woche erreichte, setzt dem ganzen Zirkus um Caruso dann doch die Krone auf: Beate scheint tatsächlich weder die Erste, noch Einzige, voraussichtlich auch nicht die Letzte zu sein, die vom Tiersch(m)utzverein Hamburg Süderstraße willkürlich zum Depp vom Dienst gemacht wird/wurde. – Siehe Kommentare.

Als ich Oliver (Beates Sohn) die ersten Nachrichten von Sylvia rüber brachte, erfuhr ich von ihm, dass ein neuer, nächster Termin für Dienstag, den 9. April angesetzt wurde, um Caruso endlich wieder frei zu kriegen.

Wenn die merkelsche Ignoranz und Arroganz wenigstens das Einzige wären, womit sich die Verantwortlichen – und mittlerweile auch ganz klar deren Helfershelfer, die dem Irrsinn die Stange halten! – einen Orden für armseligen, erbärmlichen Charakter verdienen, könnte man es bei Kopfschütteln und Abstand vom Tierheim in der Süderstraße nehmen fast belassen… Aber nur: fast!

Wie im Originaleintrag geschrieben, ist Caruso weder Beates erster Hund, noch ist sie im Tierheim Süderstraße eine gänzlich Unbekannte, was den versierten Umgang mit sowie Sachverstand über Hunde angeht. … Nach nun monatelangem Ringen wollten sich die Verantwortlichen des Tiersch(m)utzvereins insofern bei Beate einschleimen (ihr, unter dem Deckmantel der „Schadensbegrenzung“, vielleicht auch einen intriganten Fallstrick basteln), mit Caruso – wie zu Zeiten vor seinem Einzug bei ihr – spazieren gehen zu „dürfen“ … In Begleitung eines Tierheimmitarbeiters!

Tierheim Süderstraße in Hamburg: Geht’s noch?

Wie fern sich die Verantwortlichen dieses Tiersch(m)utzvereins vom Synapsen-Highway befinden, zeigt sich zwischenzeitlich auch daran, dass und wie sich Frau Rappeldose unter falschem Namen und einer noch falscheren Adresse den postalischen Zustellungen zu entziehen versucht, „berechtigte“ Unterstützung hierzu erfährt sie von ihresgleichen. – Man kann nur hoffen, dass nicht nur das Theater um Caruso bald ein definitives Ende findet, sondern auch die bislang Verantwortlichen des Tiersch(m)utzvereins die dunkelrote Karte bekommen.

Es schützt die Gesellschaft zwar nicht davor, dass derartige Individuen weiterhin ihr tiersch(m)ützerisches Unwesen treiben, doch auf privatem Niveau, auf Basis von privaten Geldern – weder zu Lasten, noch auf Kosten von Mitgliedsbeiträgen, Spenden, Stadtstaat/Stadt-Zuschüssen, Fördergeldern und dergleichen – geht solchen „Experten“ im Allgemeinen recht schnell die Puste aus…

*in diesem Sinn*
Eure Zeller

Nachtrag, 10.04.19: Gestern Abend rief Beate mich an, um mich über den Verlauf des gestrigen, FÜNFTEN Gerichtstermin seit Carusos ungerechtfertigter Inhaftierung im August 2018 zu informieren. – Wie  u n f a s s b a r  dreist Tiersch(M)ützer noch sein können: gebt Euch die Verantwortlichen sowie deren Handlanger des Tierheims Süderstraße und Ihr wißt Bescheid!

Wenige Tage zuvor gab es eine (Mitglieder)Versammlung  beim Tiersch(m)utzverein Süderstraße, welche bezüglich der Teilnehmerzahl dieses Mal deutlich gesprengt wurde; die Machenschaften der Verantwortlichen & Co. vor Ort scheinen wirklich SEHR dubios zu sein, dass selbst die Gemüter der sonst so ruhigen, gemächlichen Nordlichter hoch kochen. Im Rahmen der eigentlichen Rederunde für die Anwesenden, entriss Frau Rappeldose einem, ihr wohl zu kritischen Redner vor versammelter Mannschaft das Mikrofon! Merkelniveau – erbärmlich!!

Also, jetzt mal Butter bei die Fische, Tierheim Süderstraße in Hamburg: Geht’s noch?

Die Anwesenden waren den Verantwortlichen & Co. wohl sowas von zu kritisch, „unbequem“ und „unbeherrscht“, dass schlussendlich sogar die Polizei gerufen wurde (werden musste?). – U n f a s s b a r ! Und sowas im ach so fundierten, versierten Tiersch(m)utz im Norden Deutschlands…*ommm*

Bevor ich nun versuche, das weitere, zu Ohren Gekommene möglichst wort- und inhaltsgetreu wiederzugeben, nutze ich gerne die Zuschrift von Sylvia, welche mich heute morgen erreichte. – An dieser Stelle: Herzlichen Dank Sylvia! Der Text wurde von mir lediglich auf etwaige Fehlerteufel korrigiert sowie leserfreundlich in Form gebracht. Text in eckigen Klammern [ …] entspricht „Anmerkungen der Redaktion“. >;o)

Caruso mit gefiederten Freunden; ehemals bei Sylvia.

Termin Caruso 9.4.19 – Text von Sylvia:
Der Termin wurde ja leider heute (9.4.19) unterbrochen, weil es sich zu lange raus gezogen hat und Fr. Richterin noch einen Anschlusstermin hatte. Leider aber auch zum Nachteil der Betroffenen, denn es ist unerträglich, wenn einem sein Tier genommen wird und zudem schon so viel Zeit verstrichen ist, dass man daran zugrunde geht: sowohl Mensch als auch Tier. Caruso ist unschuldig & wiederholt seinem Zuhause entrissen worden. Dass das die Seele bricht und krank macht, ist meiner Meinung nach unbezahlbar & grenzt an Körperverletzung.

Da ich als Zuhörer und Vorbesitzer von Caruso anwesend war, traute ich zum Teil meinen Ohren NICHT ! Die Anschuldigungen haben sich dermaßen unglaubwürdig angehört:
1. Beispiel: es würde dem Hund gesundheitlich schaden, weil ein Papagei im Hause lebt „der selbstverständlich auch in schlechtem Zustand ist“; geht’s noch ?

Nicht zu vergessen sie [Beate] hat schon mehrere Hunde aus dem Tierheim gehabt, was bisher NIE ein Problem darstellte ! Mit Caruso ist Beate vor Übergabe regelmäßig Gassi gegangen, bevor Sie ihm ein „endlich Zuhause“ gegeben hat.

Aussage (Angestellte vom Tierheim): Es wäre nicht gut, wenn der Hund nicht mit Artgenossen zusammen kommt, da wäre ER im Heim besser aufgehoben ! ??? Ja nö schon klar ? Ich habe Beate besucht, nachdem ich ihre Geschichte mit dem Titel >Tierheim Süderstraße: Geht’s noch<? im Internet gefunden habe. Caruso hatte dort mit Sicherheit ein sehr gutes und liebevolles Zuhause ! Es waren 2 Zeugen vom Verein + 1. Vorsitzende und eine weitere Mitarbeiterin vom Verein anwesend/geladen, das macht nach Adam Riese 4 gegen eine Person.

Die Richterin hatte vor Abbruch der Verhandlung noch die Frage an die Angeklagte gestellt, ob man Neubesitzerin Beate den Hund wieder geben würde, wenn sie dem Hund anderes Futter, als sie es ihm gegeben hat (Futter wie im Übernahmeprotokoll) „ein spezielles Trockenfutter“ geben würde? Weil sie [die Tiersch(m)utzexperten] Neubesitzerin Beate unter anderem ein Fehlverhalten der Fütterung vorgeworfen haben. Sie hat für Caruso zum Teil allerdings auch nur das Beste gewollt und auch frisch zubereitet. „Was ihr nun zum Verhältnis wurde“, dem Hund aber NICHT geschadet hat ! Caruso ist sowohl das Essen, als auch die gute Pflege + Zuwendung SEHR GUT bekommen (was Videos belegen können). Das Gegenteil war vorher der Fall (was Bilder belegen.) Sein Zustand war bei Übernahme erheblich schlecht und besserte sich im neuem Zuhause zunehmend !

2× wurde Caruso nun aus seinen Familien gerissen ! Aus meiner Sicht 2× zu Unrecht ! Sowohl Caruso als auch seinen Familien wurde somit erheblich geschadet, sowohl seelisch als auch körperlich !!!

Wie „schädlich“ und für ALLE „lebensbedrohlich“ eine solche Konstellation ist, dürfte deutlich zu sehen sein. – Sarkasmus Ende, für die ganz Blöden.

Weitere fragwürdige Äußerungen/Falschaussagen im Gericht seitens der Gegner:
1. der Hund würde nicht ausreichend Spaziergänge bekommen ??? – Man verdreht Neubesitzerin Beate die Worte im Mund.
2. Die Haltung mit dem Papageien wäre nicht gut für den Hund, „gesundheitlich gesehen“ ??? Der Hund ist mit Vögel aufgewachsen ! Bilder liegen vor.
Man warf Neubesitzerin Beate auch vor, ihr Papagei wäre in einem schlechten Zustand. LÜGE! Der Vogel ist über 30 Jahre in ihrem Besitz & bei bester Gesundheit ! Nur leider leidet NICHT nur Beate, sondern auch ihr Papagei, weil der Vogel Hunde liebt & mit Hunden aufgewachsen ist.

Auch ich leide nach wie vor, dass uns der tolle Hund von jetzt auf gleich entrissen wurde und alle Versuche, ihn wieder zu bekommen, gescheitert sind. Meiner Meinung nach auch damals, in meinem Fall, schon eine linke Nummer seitens des Bezirksamt Harburg und die dazugehörige Amtstierärztin (Behördenwillkür nenne ich es mal). Es war der Hund eines behinderten Kindes & kein böswilliges Tier, wie in der Verhandlung (Ausschreibung zur Vermittlung beschrieben) behauptet.

Aber davon mal ganz ab ! Jede, aber auch jede Ausschreibung zur Neuvermittlung war gelogen – Beweise liegen vor. Angefangen beim Gewicht, Alter, über den Grund, warum er sichergestellt oder wieder abgegeben wurde. ALLES gelogen !

Ich möchte noch hinzufügen: Der Hund war in einem grenzwertigem Zustand bei Übernahme aus dem Tierheim an Neubesitzerin Beate. Beate wurde von Freunden und Bekannten abgeraten, sich so einen alten und kranken Hund zu holen ! Tzz, das kam für sie aber nicht in Frage. Genau Caruso wollte sie noch ein paar schöne Jahre schenken und ihm wieder auf die Beine helfen, was ihr auch gelang (wenn auch nur kurz).

Meiner Meinung nach geschieht es nur aus Schikane und mir fragwürdigen Gründen !?

Ich bitte daher um Gerechtigkeit in Namen von Caruso und allen beteiligten Leidenden.
MFG.
Ehemalige Besitzerin von Caruso
Sylvia Brumm

Nachtrag, 03.07.19: Entschuldigt bitte die Verzögerung, doch leider erhielt ich erst heute Bilder von letzter Woche Mittwoch, als Caruso nach ZEHN Monaten Tiersch(m)utz-Schwachmatismus – per Gerichtsurteil – endlich wieder nach Hause zu Beate durfte.

Beate lässt Alle, die ihr in den letzten Monaten mit Worten und/oder Taten zur Seite standen, herzlichst grüßen und bedankt sich auf das Innigste bei Euch!

Die Verantwortlichen des Tierheims in der Süderstraße Hamburg waren bei Abholung von Caruso durch Beate und Begleitung so freundlich, als sei nie etwas gewesen. – Mich persönlich verwundert dies nicht, denn so ist diese Spezies Tiersch(m)ützer nun mal: prinzipiell Alles (besser) wissend, aufplusternd, arrogant und wenn sie gegen eine Wand laufen – in diesem Fall Beate – werden sie so klein, dass sie von der Teppichkante einen Bungeesprung machen könnten.

Eine „interessante“ Sache werde ich in den nächsten Tagen noch als Dokument erhalten: obwohl sich die Verantwortlichen des TH Süderstraße von jeglichen Ansprüchen gegenüber Beate in Bezug auf Carusos Haltung und Nicht-Umgang mit bestimmten Menschen distanzierten – man wollte Beate verbieten lassen, sich in Beisein von Caruso mit der Vorbesitzerin Sylvia zu treffen… Geht’s noch? -, so scheint von einer Hamburger Behörde noch eine „intelligente“ Anordnung zu kommen: Beate soll mit dem 10-jährigen Caruso, ein Lamm von einem Hund, zehn Stunden in einer Hundeschule absolvieren, um das Wesen und den Gehorsam von Caruso zu festigen, möchte Beate nicht riskieren, dass er ihr seitens dieser Hamburger Amtsstelle wieder weg genommen wird und – ein ungerechtfertigtes drittes Mal! –  im Tierheim landet.

Um mich einem Satz der DTH zu bedienen: Ich habe nichts gegen Hamburg, … Hamburg, GEHT’S NOCH??

29 Comments

  • John Doe

    Guten Tag
    Wir sind vom gleichen Schicksal betroffen wie Sylvia. An einem Wochenende hat unsere Katze starke Schmerzen bekommen und hat uns darauf hin dauerhaft angegriffen. Jegliche Institution (Tierarzt in Bereitschaft, Tiernothilfe, Tiernotdienst etc.) wollten uns nicht helfen und meinten nur „Fangen sie das Tier ein und gehen Montag zum Tierarzt!“

    Es wurde aber immer schlimmer. Unsere Katze haben wir in ein Zimmer eingesperrt, damit sie sich beruhigen kann. Das hat jedoch nicht funktioniert. Wir haben dann am nächsten Tag erneut Tierarzt in Bereitschaft und Notdienste angerufen, welche uns weiterhin auf Montag vertröstet haben.
    Dabei hat unsere Katze die ganze Nacht geschrieben und geweint. Wir konnten selbst nicht schlafen, weil wir solche Sorgen um sie hatten. Am nächsten Tag sind wir verzweifelt zur Polizei, welche uns auf die Tiernotdienste verwiesen hat. Als ich erwähnte, dass diese uns abgelehnt haben hat er selbst dort angerufen und wurde auch vertröstet. Die einzige Möglichkeit war es, das Tier von der Feuerwehr einfangen zu lassen.

    Mit 6 Leuten haben sie in einem 15m² in 30min die Katze eingefangen. Sie schrie weiter und weinte und wurde dann ins Tierheim gebracht, von denen wir uns Hilfe erhofft hatten. Ein paar Tage später rief man uns an und warf uns schlechter Tierhaltung vor. Das Tier sei komplett gesund und sie haben keine körperlichen Gründe für die Aggressionen gefunden. Die nächsten Tage hat sie sich ganz normal verhalten und aus der Hand gefressen. „Sie sollten schnell nach einem neuen Zuhause suchen, weil es sonst teuer wird!“
    Es wurde angekündigt, dass wir 7€ pro Tag zahlen sollten für die Unterbringung. Wir suchten dann also nach einem neuen Zuhause!

    Als wir dachten, dass wir einen gefunden hätten und unsere Katze bereits ein neues Zuhause hat, bekamen wir eine E-Mail in der stand, dass unsere Katze eine Blasenentzündung habe und Blasensteine entwickelt hat. Deswegen hat sie uns wohl angegriffen!
    Wir freuten uns endlich die Gründe für die Aggression zu wissen und evtl. endlich unsere Katze wieder nach Hause zu holen. Aber dem war nicht so! Wir wurden beschuldigt die Symtome nicht gesehen haben zu wollen! Symptome die nichtmal das Tierheim gesehen hat!
    Wir sollten für die Behandlung ebenfalls aufkommen! Wohl gemerkt wurde bei der Eingangsuntersuchung nicht anatomisch auffälliges festgestellt!!!!
    Wir waren verwirrt warum wie unsere Katze nicht wieder abholen können und suchten weiter nach einem Zuhause.

    Endlich! Wir haben jemanden gefunden die sich mit dem Tierheim per E-Mail in verbindung setzt! Am nächsten Tag meldete sich die Interessentin mit den Worten, dass sie eine fragwürdige E-Mail vom Tierheim bekommen habe. In der steht, dass unsere Katze nicht in Vermittlung steht und man für die Haltung Erfahrung mit Katzen haben sollte! Sie hätte nämlich bei den Vorbesitzern keine schöne Zeit erlebt! „WIE BITTE?!“ dachten wir!

    Anfang wurde noch erzählt, dass sie sich ganz normal verhält im Tierheim!

    Fassen wir kurz zusammen:

    1. Unsere Katze kommt ins Tierheim und es wird nichts gefunden -> Wir werden als schlechter Halter beschuldigt!
    2. nach mehreren Wochen wurde uns mitgeteilt, dass unsere Katze eine Blasenentzündung hat! „Wir bezweifeln, dass sie keine Symptome gesehen haben“ schrieb das Veterinäramt!
    3. Sie sollten schnell nach einem neuen Zuhause suchen, weil es sonst teuer wird
    4. Interessenten werden abgewiesen mit der Aussage „Die Katze ist nicht zur Vermittlung frei! Sie hatte eine schlechte Vergangenheit bei den Vorbesitztern!“

    Tja so ist die derzeitige Situation in der wir stecken! Wir würden uns sehr freuen mit Betroffenen in Kontakt zu kommen, da wir gänzlichst alleine dar stehen und nicht wissen was wir tun sollen.

    Die Kosten für die Unterbringung können eine ALG2- Empfängerin und ein Student nicht bezahlen….

    Wir sing geschockt, wie skrupellos das Tierheim ist, wie mit uns geredet wurde und das unsere Katze uns weggenommen wurde, nur weil wir nach medizinischer Hilfe gesucht haben! Dafür werden wir jetzt bestraft!

  • Andrea Soe

    P.S.
    Kann es sein, dass mein „Geschreibsel“ von dem Lauf der Ereignisse mittlerweile eingeholt worden ist?
    Gerade habe ich auf der HP des Tierheims gesehen, dass der Vorstand in diesem Jahr neu gewählt worden ist. U.a. ist Jens Schmidt 2. Vorsitzender geworden. In einem der zahlreichen Artikel über die Unstimmigkeiten rund um das Tierheim, die im Netz zu finden sind, ist er als einer der Kritiker der bisherigen Führungsriege genannt worden.

    Die Tierheimleitung Susanne David jedoch ist noch im Amt.

    Kann mir jemand sagen, wie ich diese Veränderungen zu deuten habe? Hat es eine Wende im Vereinsgebaren gegeben oder nicht?

    • Die Zeller

      Hallo Andrea,
      ich erhielt zwischenzeitlich die Info, dass „Frau Ungetüm“ aka „Frau Rappeldose“** abgewählt wurde und ihr Unwesen damit wohl nur noch privat (be)treiben kann.
      Zu weiteren Gegebenheiten vor Ort habe ich nichts zu berichten.

      Schlecht ist es sicher nicht, wenn ein alter Führungsteil mit neuem, frischen (Gegen)Wind konfrontiert wird, hält ihn im Zaum bzw. lässt ihn sich an das Eigentliche zurück besinnen… – erinnert mich ein Stück weit, an Merkel und ihre „best buddies“ von der AfD. *rotzfrech grins* ;o)

      Liebe Grüße vom Bodensee,
      Sandra

      **Der Name dieser Frau besteht aus den ersten vier Buchstaben des Kürzels des Netzes von Straf- und Arbeitslagern in der Sowjetunion.

      • Andrea Soe

        Moin!
        Es gibt die Redewendung „Der Fisch stinkt vom Kopf“. – Und die Machenschaften von „Frau Rappeldose“ sind so übel, sie stinken wirklich zum Himmel!
        Diese Redewendung hat sich, nach meiner Erfahrung auf mittlerweile vielen Arbeitsstellen, immer wieder bewahrheitet. Die Führungsriege macht die Regeln und prägt, durch die Art ihres Umgangs mit ihrem Personal wie durch ihr Vorbild, die Atmosphäre im Betrieb. Insofern halte ich es für einen großen Gewinn für Tier und Mensch in der Süderstraße, das „Frau Rappeldose“ dort keinen Einfluss mehr hat.
        Und es zeigt kor, das die Verantwortlichen verstanden haben, von wem die Missstimmung ausgegangen ist. Das birgt große Chancen für die weitere Entwicklung, wenn Ihr mich fragt. Durchschauen sie die Mechanismen vor Ort nicht, oder schlagen sich sehenden Augen „auf die Seite des Bösen“, hat die Gegenseite wenig Chance, so meine Erfahrung.

        Viele Grüße

  • CB

    Ich kann mir diesen ganzen Text gar nicht durchlesen, ohne dass sich mir der Magen umdreht. Ich weiß selbst, dass die Führrungsriege im Tierheim dringend einige Neuerungen benötigt und dort nicht alles so läuft wie es sollte. Ich kann nicht sagen, was genau gelogen ist uns was nicht, aber…
    Ihr Lieben, ich kenne Caruso gut, seit er das erste Mal ins Tierheim kam. Ich bin regelmäßig mit ihm Gassi gegangen und habe ihn sehr lieb gewonnen. Als ich ihn sah, nachdem er im letzten Sommer sichergestellt wurde, bin ich fast aus meinen Schuhen gekippt. Der arme Hund war so unfassbar fett und träger, dass er sich kaum auf seinen vier Pfoten halten konnte. Er wirkte krank, letargisch und wie ein richtiger trauriger Opa. Was auch immer mit ihm die Monate zuvor in seinem neuen Heim passiert ist, artgerechte Haltung war es nicht. Ich habe ihn zuletzt im Juni 2019 gesehen, er war wieder richtig fit und ein sehr fröhlicher Hund (so fröhlich man im Tierheim eben sein kann). Ich kann nur hoffen, dass alle Seiten aus den Fehlern lernen. Caruso soll glücklich werden.

  • S.Brumm

    Ich hoffe es geht heute am 28.05.2019 am Verwaltungsgericht gut aus & Caruso kommt endlich wieder zurück zu Beate 💔 Mittlerweile geht es ihr Gesundheit dermaßen schlecht nach so vielen Monaten der Ungerechtigkeit ! Ich werde selbstverständlich auch wieder anwesend sein & hoffe das es diesmal ein gutes Ende in Sachen Caruso nimmt und der Liebe borsche nun endlich aus der Haft entlassen wird ! Hoffnungsvoll S.Brumm !

  • Thorsten Jugert

    Liebe Caruso-Mitleidende,

    ich bin derjenige, dem -wie im Blog geschildert- auf der letzten HTV-Mitgliederversammlung das Mikrofon entrissen wurde.
    Dies war für mich der Zeitpunkt, den „Machenschaften“ des amtierenden Vorstandes mal auf dem Grund zu gehen. Und es gibt viele weitere Personen, die sich engagieren, diesen Vorstand 2020 abwählen zu lassen.
    Eure Geschichte passt ins gewonnene Bild…
    Schaut einfach mal auf http://www.HTVFreunde.de und unter Facebook unter „Freunde vom Hamburger Tierschutzverein“.
    Wenn Ihr Eure Erlebnisse dort veröffentlicht wollt, dann nehmt Kontakt mit den Betreibern auf.
    Alle Mitglieder des Vereins müssen über die unhaltbaren Zustände im Verein und das unverantwortliche handeln dieses Vorstandes aufgeklärt werden.

    • SZ

      Hallo Thorsten, freue mich sehr, dass sich immer mehr von Euch melden! So sieht man, dass an den ganzen „bösen Gerüchten“ um das TH Süderstraße tatsächlich jede Menge dran ist. Liebe Grüße, Sandra

      • Sandra David

        Liebe Hamburger,
        bitte denkt immer daran, dass das Tierheim in der Süderstraße nichts für den Vorstand des Vereins kann und auch nichts für die neue Tierheimleitung, die vom jetzigen Vorstand eingesetzt wurde und dessen Entscheidungen voll mitträgt, damit sie weiterhin ein hohes Gehalt beziehen kann. Diese beiden Parteien verursachen das schlechte Bild, weil sie dort das Sagen haben! NOCH!
        Helft Eurem Tierheim und den Tieren! Alle, die es noch geschafft haben, Mitglied zu werden, es werden nun nämlich augenscheinlich keine neuen mehr aufgenommen, die dem Vorstand nicht persönlich bekannt sind, sollten sich zusammentun und diese beiden Vorsitzenden, die ja nur „im Namen der Mitglieder agieren“, endlich ersetzen. Am besten noch vor der nächsten Wahl im April und bevor alle Tierpfleger geflüchtet sind, weil sie es seelisch nicht mehr ertragen.
        Es ist schon lange 10 NACH 12

        • SZ

          Absolut U N F A S S B A R, was da bei Euch gerade abgeht! Ich hab ja auch schon meine Erfahrungen mit Selbstverherrlichung und Psychoterror unter dem Deckmantel des Tierschutzes erlebt, aber DAS lässt sogar mich ins Stocken geraten… U N F A S S B A R !!!! Es sollte in allen Vereinsstatuten einen Passus geben MÜSSEN, dass Vorstände & Co. SOFORT abgesetzt/abgewählt werden können, wenn solche und vergleichbare Zustände eintreten. U N F A S S B A R !!!!

  • Uta Marcus

    Wann wird endlich im Tierheim Süderstrasse aufgeräumt? Ein Skandal folgt dem anderen, Korruption, Schikane, Willkür das steht für diesen ach so gemeinnützigen Verein.
    Wann werden endlich die Konsequenzen gezogen?

  • Sylvia B.

    Ich bin der Meinung & evtl. Sind ja noch weitere betroffen die sich noch melden !?
    Wir müssen eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen und zwar gemeinsam und unsere
    Alle Fälle alle vortragen.
    Das ganze hat Nichts aber rein gar nichts mit tierSCHUTZverein Zutun ! Es handelt sich um seelische Grausamkeit an Mensch und Tier. Dem das Handwerk gelegt werden muss & zwar so schnell wie möglich.

    • Hannelore Herrmann

      Guten Tag, wollte fragen, wann und wo ist die nächste Verhandlung.?
      Können sie mir das bitte mitteilen
      Danke im voraus
      MfG H. Herrmann

      • SZ

        Hallo H. Herrmann,
        Hallo alle Interessierten,

        die nächste – und damit SECHSTE – Verhandlung findet kommenden Dienstag, den 28. Mai ’19 um 12.40Uhr im Amtsgericht Hamburg St. Georg, Lübecker Tordamm 4, Sitzungssaal 203 (2. Stock, Zivilabteilung) statt.

        Beste Grüße vom Bodensee an die Nordsee,
        Sandra

  • Sylvia B.

    Irmgard Töpelmann
    Auch wieder ein sehr dramatisch schlimmer Fall der sich hinter „dem Link“ verbirgt ! „Mischa“
    Und ich möchte nicht wissen wie viele schreckliche Schicksal er ist noch gibt und bisher nicht an die Öffentlichkeit gelangt sind !?
    Die Lügen und Saudummen Äußerungen auf Gericht (im fall CARUSO) sind mir noch bestens in Erinnerung seitens Vorsitzenden Angestellten und Marionetten „nur dummes Geschwätz ohne Hand & Fuß“
    Mir liegt sehr viel am Herzen dem ganzen ein Ende zu bereiten zum Wohl von Mensch & Tier
    LG.

  • Sylvia B.

    Gordan
    Ich kann deine Wut & Trauer 1.zu1. Nachvollziehen ! Und bin fassungslos das der/die ***verein soviel macht ausüben kann und darf !??? Ich persönlich habe es auch übers Verwaltungsgericht versucht „ergebnislos“ Beate neu Besitzerin schon mehrere Gerichtstermine bisher auch erfolglos ! Und nur weil da keine Menschen am Werk sind mit Lügen und Intrigen durchkommen.
    Wir müssen gemeinsam kämpfen da mit dem ganzen ein Ende gemacht werden.
    Liebe Grüße und viel Kraft

    • SZ

      Liebe Sylvia, ich habe mir erlaubt, ein Wort durch Sternchen zu ersetzen, da ich trotz aller Wut – wie sich nun zu zeigen anfängt, wohl zu Recht – ein gewisses Niveau in meinem Blog NICHT erreichen möchte. Vielen Dank für Dein Verständnis. Liebe Grüße, Sandra

  • Jesse

    Ob die das serienmäßig machen? Würde mich jetzt nicht wundern. Klar, wenn man die vermittelten Tiere zurückholt, kann man die immer wieder gewinnbringend verkaufen… <.< Oder sind da gar sadistische Züge am Werk?

  • Gordan

    TIERHEIM SÜDERSTR SOLL GESCHLOSSEN WERDEN.
    MAFIA ÄHNLICHE PRAKTIKEN,
    SCHEINHEILIGKEIT, INKOMPETENZ, INTOLERANZ, EMPATHIELOSIGKEIT.
    ES GEHT NUR UM GELD.
    AM TAGESORDNUNG MOBBING, ERPRESSUNG, UNTERDRÜCKUNG.
    WER SCHÜTZT DIESEN VEREIN???
    WER ERLAUBT DIESE BEISPIELLOSE GESETZLOSIGKEIT?
    HABEN DIE FREISCHEIN FÜR ALLES WAS DIE MACHEN?
    DIE HABEN MICH PESÖNLICH GETÄUSCHT UND BELOGEN,MEIN EIN UND ALLES (REX) WEGGENOMMEN, MEIN HERZ GEBROCHEN.
    DAS ALLES IN ZUSAMMENARBEIT MIT VETAMT.
    DAFÜR GIBT KEINE VERGEBUNG,ICH VERZEIHE DAS NICHT.
    DIE ALLE SOLLEN IN DER HÖLLE SCHMOREN.
    KARMA KOMMT.
    ICH WARTE (SEHR LANGE) AUF ENTSCHEIDUNG VON VERWALTUNGSGERICHT OB ICH MEIN REX ZURÜCK BEKOMME,ALS LETZTE CHANCE.

  • Sylvia Brumm

    Heute heißt es noch mal Daumen drücken dass der arme Kerl (Caruso) der nun ein zweites Mal „unschuldig im Heim sitzt“ Endlich wieder nach Hause zu Beate kommt ! Und sollten die Herrschaften sich wieder einmal querstellen und mit ihrem Lügen Gebräu versuchen durchzukommen ? Sollten Sie aber auch damit rechnen dass die Öffentlichkeit selbstverständlich informiert wird und Gerechtigkeit am Ende siegen sollte. Denn sowohl dem Tier als auch Vor & Nachbesitzer leiden unendlich. Allen beteiligen wurde bisher erheblichen Schaden zugefügt insbesondere CARUSO aus meiner Sicht völlig unberechtigt ! Ich hoffe für heute 9.4.19 auf Gerechtigkeit. Denn der gesundheitliche und psychische Schaden sowohl am Tier & Halter betrachte ich als äußerst bedenklich und hat mit Tierschutz nichts zu tun weil das ist seelische Grausamkeit und macht extrem krank.

  • Sylvia Brumm

    Hallo Liebe Beate
    Ich bin die Vorbesitzerin von Caruso und „keineswegs eine Alkoholikerin“ ich bin eine alleinerziehende Mutter mit einem behinderten Kind, wir leiden seit der grundlosen Wegnahme „Behördenwillkür“ von Caruso unendlich !!! Ich habe alles mögliche versucht unseren Hund wiederzubekommen ! Über das Bezirksamt Harburg über das Verwaltungsgericht Hamburg über das Tierheim Süderstraße alles vergebens. Sowohl Wir als auch Caruso ist durch die Wegnahme erkrankt sowohl körperlich als auch seelisch. Ich war selbst vor Ort und habe gesehen wie jemand mit Caruso beim Tierheim spazieren gegangen ist (evtl. Waren es Sie !?) als ich versucht habe meinen Hund wiederzubekommen. Ich würde mich freuen mit Ihnen in Kontakt zu treten um die Dinge der Wahrheit entsprechend zu klären ! Ich bin dankbar den Artikel hier gefunden zu haben, ich habe immer recherchiert was Mit dem Hund ist !!! Ich bin auch dankbar das Sie für Caruso kämpfen was ich ja auch erfolglos versucht haben, was dazu auch noch mit vielen Kosten verbunden war und bis heute ist ! Nun verlangt das Bezirksamt Harburg noch die Unterbringungskosten fürs Tierheim von fast 5000 € von mir von mir ! Obwohl der Schmerz denn man UNS & Caruso zugefügt hat haben mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen mit hier freundlichen traurigen Grüßen
    S.B

  • sabine barnett

    Kein Wunder das sich mehr und mehr Leute ein Haustier bei kleinanzeigen oder privat Verein holen
    Kopfschüttel, da sind sie Tierheim selber schuld das nichts mehr kommt

    • Sylvia Brumm

      Nun leuchtet mir auch ein warum diese Tricks eventuell angewendet werden.
      (Fall Caruso) auf arglistische Art und Weise ! Vorher hatte ich keine Erklärung für die ganze Sache !???
      Nun wird mir aber klar nach welchem Prinzip SIE dort evtl. vorgehen „wie auch in meinem Fall mit Caruso“ Sie (das Bezirksamt Harburg) in meinem fall, erteilen unerklärliche/unberechtigte aufladen nach kostenpflichtiger amtsärztlicher Vorführung wobei sich ein Tier keineswegs auffällig verhält „sondern dort schon mit miesen Tricks gearbeitet wurde“ dann werden Auflagen erteilt doch Sie sind mit keinem Nachweis einverstanden/zufrieden (in Ruhe überhaupt nicht zu denken) es wird weiter nach Fehlern gesucht wo keine sind !
      Ein Brief jagt den nächsten und man kommt NICHT zur Ruhe. Man darf zwar in Widersprüche gehen, welcher er abgelehnt wird ! kosten dafür 200 €
      3 Jahren später Hund Caruso wird sichergestell “ Trauer Wut Verzweiflung und vollkommen am Ende mit den Nerven“
      nächster Schritt Verwaltungsgericht kämpfen um die wieder Herausgabe des Tieres „wird abgelehnt“ wieder an die 200 € kosten. Viele weitere Schritte und nervenaufreibender Kontaktaufnahme in alle Richtung um sein geliebtes Tier wiederzubekommen ! „welches nun unschuldig im Tierheim sitzt & nicht weiß das ihm geschieht“ meiner Meinung nach werden die Tiere eine gewisse Zeit im Tierheim gehalten Danzer Vermittlung freigegeben und den Vorbesitzern die gesamten Kosten zuzusenden !!! Mir sind weitere Fälle bekannt wo sie nach demselben Prinzip Verfahren alles eine linke Tour alle Auflagen werden nicht als erfüllt anerkannt sprich Hunde Schulstunden dies und das selbstverständlich ist alles mit hohen Kosten verbunden gerne kann ich Ihnen Kontakte zukommen lassen die dies bestätigen würden Hundetrainer Hundebesitzer

      • Andrea Soe

        Guten Abend ihr Tierfreunde!

        Meine Erfahrung mit dem Tierheim Süderstraße ist, im Vergleich zu dem hier geschilderten Fall, relativ unbedeutend. Um ein weiteres Puzzleteil zum Gesamtbild beizutragen, möchte ich sie dennoch erzählen.

        Ende letzten Jahres habe ich für meine 15-jährige Katze einen Artgenossen in ähnlichem Alter gesucht. Auf der Homepage des Tierheims habe ich drei Tiere gefunden die, den Eckdaten nach zu urteilen, infrage gekommen wären. Daraufhin habe ich mich, von meinem Wohnort im Süderelberaum aus, auf den Weg zum Tierheim gemacht, was mit öffentlichen Verkehrsmitteln „eine halbe Weltreise“ ist.

        Dort angekommen habe ich ein Gespräch mit einer jungen, freundlichen Mitarbeiterin des Katzenhauses geführt. Diese war sichtlich angetan von meinem Vorhaben, ein alte Katze aufzunehmen zu wollen, was nicht so häufig vorkommt.

        Sie erklärte mir, die Anzeigen auf der Homepage würden von Kollegen aus der Verwaltung verfasst werden, die die Tiere wenig kennen. Das hat zur Folge, dass die Angaben zu den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Schüzlinge häufiger nicht stimmen. Bei allen drei von mir ausgesuchten Katzen traf „das Phänomen“ der Fehlinformationen zu, keine kam letztendlich in Frage.

        Mit Hinweis auf meinen umständlichen Anfahrtsweg habe ich die Mitarbeiterin daraufhin gebeten mir eine Kontaktmöglichkeit zu nennen unter der ich verlässliche Informationen bekommen könne, bevor ich mich erneut auf den Weg mache. Ich war gerne bereit, diesen weitere Male anzutreten unter der Voraussetzung, im Tierheim wenigstens ein, zwei Tiere vorzufinden die, soweit nach den Vorabimformationen zu beurteilen, infrage gekommen wären. Ohne dieses Wissen „auf blauen Dunst“ noch mehrere Male das Tierheim anzusteuern, erschien mir dagegen zu müßig.
        Meine Gesprächspartnerin erwiderte, dass es eine solche verlässliche Kontaktmöglichkeit nicht gäbe, ich keine andere Möglichkeit hätte als immer wieder vorbei zu schauen.

        Nachdem ich meine Rückfahrt mit einem Gefühl von Ratlosigkeit angetreten hatte habe ich entschieden, der mir vorgeschlagenen, vagen Vorgehensweise nicht nach zu gehen, sondern auf anderen Wegen nach einer Katze zu suchen.

        In der Folgezeit hatte ich Kontakt zum Winterhuder Katzenschutz.(Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass meine Gesprächspartnerin sich in meiner Angelegenheit mit der Namensnennnung ausdrücklich einverstanden erklärt hat.)
        Nachdem die Mitarbeiterin das Tierheim erwähnt hatte, habe ich ihr von dem nicht vorhandenen Informationsfluss erzählt. Sie erwiderte daraufhin, im Laufe der Zeit von einigen Katzenfreunden, die auf der Suche nach einem Vierbeiner waren, gehört zu haben, die mit meinen vergleichbare Erfahrungen mit dem Tierheim Süderstraße gesammelt haben.

        Das Hauptziel eines Tierheims sollte nach meiner Auffassung sein, möglichst viele Schützlinge in ein neues zu Hause zu vermitteln. Eine Kommunikationsweise, wie ich sie erlebt habe, ist in diesem Zusammenhang sehr kontraproduktiv. Sie vergrault Tierfreunde, die auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied sind, was die Vermittlung sehr erschwert und vielleicht schon manchem Tier einem längeren Heimaufenthalt „beschert“ hat.
        Letztendlich habe ich mein Erlebnis in einer Mail an die Heimleitung Frau David festgehalten, wobei ich betont habe, von der hohen Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu wissen und mit meiner Nachricht, im Sinne des obersten Ziels einer guten Tiervermittlung, lediglich helfen zu wollen.

        Ich habe nie eine Antwort erhalten.

      • John Doe

        Hallo Sylvia,

        wie ist es denn bei den Kosten für die Unterbringung am Ende ausgegangen? Wir haben gerade eine ähnliche Situation, die ich gerne schilder.

        Vor drei Monaten haben wir eine Katzendame bei eBay Kleinanzeigen (machen wir nicht nochmal) vermittelt bekommen. Sie hat sich langsam bei uns eingewöhnt, wurde kastriert, war sehr zutraulich und war nie auffällig.
        Eines Tages waren wir mit ihr zum ersten Mal im Garten und sie wurde immer unruhiger. Weil ich selst unsicher war habe ich sie vorsichtig auf den Arm genommen und wollte ins Haus gehen, als sie mich angefangen hat zu beissen. „Gut, kommt vor!“ dachte ich und bin ins Haus und die kleine Katzendame ist uns gefolgt.
        Dort ging es aber weiter. Sie hat offensiv angefangen mich anzugreifen. Aus verzweiflung haben wir an dem Wochenende alle möglichen Notfallnummern, Tierärzte in Bereitschaft, Tiernothilfe angerufen die uns immer auf Montag vertröstet haben.
        Mitlerweile haben wir die kleine Katzendame in ein Zimmer eingesperrt, damit sie runterkommen kann. Das hat aber nicht funktioniert. Ihr Geschrei wurde immer lauter und wir haben uns starke Sorgen gemacht, dass sie Schmerzen hat. Wir riefen wieder erfolglos die Tierärzte, Notfallnummern, Tiernothilfe an, die uns wieder abwies.

        Als letzte Instanz haben wir die Feuerwehr gebeten Minosch einzufangen und ins Tierheim zu bringen, weil wir verzweifelt waren und gehofft haben, dass sie dort hilfe bekommt.

        Dort stellten sie nichts fest. Unsere Katze sei gesund! Sie warfen uns aber schlechte Haltungsbedingungen vor! „Sie greift an, weil sie raus will und nicht in die Wohnung!“.

        Wir sollten sie nicht wieder bekommen und 7€ pro Tag, 62€ Untersuchungskosten und weitere Kosten bezahlen. Wir sollten dazu noch ein neues Zuhause für die Katzendame suchen, weil es sonst sehr teuer wird.

        Das taten wir auch und dachten, dass wir ein neues Zuhause gefunden hätten und sie aus dem Tierheim raus ist. Doch plötzlich, nach mehreren Wochen, meldet sich das Veterinäramt,um uns mitteilte, dass unsere Katze eine Blasenentzündung hat und Blasensteine die behandelt werden. Deswegen hat sie uns angegriffen. Sie hatte Schmerzen die sie mit uns assoziierte, als ich sie auf den Arm genommen hatte
        Dazu unterstellte man uns, dass wir Symptome hätten sehen müssen! Wohl gemerkt, als unsere Katze ins Tierheim kam wurde nichts festgestellt! Aber uns wirft man vor, dass wir etwas hätten sehen müssen. Als wir sagten, dass wir nichts bei ihr feststellen konnten wurde der Ton sehr unfreundlich, schnippisch und sarkastisch. „Jaja eine Blasenentzündung ohne Symptome! Na okay! Es soll ja Sachen geben die es nicht gibt!“
        Nochmal: Das Tierheim hat Anfangs uns mitgeteilt, dass deren Untersuchung nichts ergeben hat und dass sie gesund sei!

        Wir suchten dennoch weiter nach einem neuen Zuhause, weil das Veterinäramt uns erneut mitteilte, dass es sonst sehr teuer wird. Das Tier sei zur Vermittlung frei gegeben!

        Die nächste Interessierte meldete sich per E-Mail beim Tierheim, um unsere Katze zu besuchen. Die Antwort vom Tierheim verwirrte sie und uns sehr!

        Unsere Katze ist aktuell nicht zur Vermittlung freigegeben und für die Katze suchen sie erfahrene Katzenhalter, weil sie nicht ganz ohne ist! Sie meinten, dass sie eine schlechte Vergangenheit bei den Vorbesitzern hatte.
        Sie unterstellen uns, dass wir uns schlecht um unsere Katze gekümmert hätten….

        Aktuell ist sie noch im Tierheim… Aus Zufall bin ich auf diesen Blog aufmerksam geworden und sehe da einige Parallene!

        Wie ist ihre Geschichte denn noch ausgegangen? Haben sie die Unterbringungskosten bezahlt?

        Wir haben nämlich nie etwas unterschrieben, wir wollten unsere Katze nie ins Tierheim geben, sondern haben nur medizinische Hilfe gesucht. Und dann haben sie uns die Katze gestohlen mit fadenscheinigen Begründungen!

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