Dienstag, März 18
Shadow

Schlagwort: Bach-Blüten Therapie

Hamsterhaltung: Unterbringung II

Alltägliches, Hamsterhaltung
Aus der Abteilung mit mehr Glück als Verstand freuen wir uns, Euch verkünden zu können: Dienstag ist wieder umgezogen! Ne ne, die Zeller hat er immer noch an der Hamsterbacke, doch ab jetzt hat er noch mehr Platz, Spiel, Spaß und Abenteuer, als ihm bislang gestaltet werden konnte und das Schönste von Allem: die stupiden, unnatürlichen Laufradzeiten sind vorbei! - Dass das keine normale Hamsteraktivität ist, muss sich zwar (auch) erst noch bis zu Kleiner Dienstag rumsprechen. Die letzten zwei Monate spielte ich immer wieder mit dem Gedanken, Zwerg Hamster ein noch besseres Habitat zu ermöglichen, doch leider hat sich der Boden unter meinen Füßen (nach meinem letztjährigen "Absturz") immer noch nicht soweit erholt, dass wieder größere Sprünge möglich sind. Von dem her war ich nicht n...

Hamsterhaltung: Unterbringung

Alltägliches, Hamsterhaltung
Bei Hund und Katz' mit Bach-Blüten schon nennenswerte Erfolge erzielt, entschied ich mich, diese auch bei nun >meinem< Hamster einzusetzen, um die kleine Nagerseele wieder (vorallem einfacher und schneller als nur mit "Zeit") in Balance zu bringen. - Denn eines hat man mit einem Hamster im Gegensatz zu einer Katze, einem Hund oder einem Reptil nicht wirklich: viel Zeit. Es hieß, Kleiner Dienstag sei im März 2018 geboren, war damit mindestens "schon" fünf Monate "alt", was bei einer Lebenserwartung von 2 bis 4 Jahren bereits einen großen Lebensabschnitt bedeutete. Um dem kleinen Kerl ein hamstergutes Leben zu ermöglichen und auch selbst - natürlich - besser zu sein als in der Vergangenheit (schließlich lernt man nie aus, also ich zumindest nicht), klotzte ich ganz schön ran, an...

Wenn Tiersenioren „stressig“ werden …

Katzenhaltung
Dass mir das Tier das Liebste ist, sagst du zu mir, sei Sünde ... Einmal mehr bewies sich dieses Jahr meine persönliche Erkenntnis der letzten Jahre, dass man sich echt nicht im organisierten Tiersch(m)utz bewegen muss, um es immer wieder mit so genannten "Tierfreunde" / "tierliebe Menschen" zu tun zu bekommen, die einem immer wieder verdeutlichen: Man kann tatsächlich nicht so viel essen, wie man manchmal kotzen möchte. Vor allem, wenn es heißt: man hat es ja nur gut gemeint und wollte das Beste geben (warum >hat< man es dann nicht auch?!?) und die sich extrem schnell aus der Verantwortung zu winden wissen, wenn's nicht mehr lustig und einfach ist. In solchen Momenten kann man sich nur in größtmöglicher Selbstbeherrschung üben (situativ bedingt nicht wirklich meine Königsdiszipli...