Auslands-Tiersch(m)utz: Ich habe fertig! [Teil 2]
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Bilder im Internet, die auf Fliesenboden liegende, zugedeckte Hunde in Rumänien oder eine stark mitgenommene Katze mit beidseitig verstümmelten Vorderpfoten in Russland zeigen – um nur zwei Beispiele zu nennen und sofern sie der Aktualität sowie Wahrheit entsprachen – mit der Heischerei nach Sach-, vor allem aber Geldspenden, um diesen “armen Tieren” zu helfen, sie nach Deutschland bringen, sie besser medizinisch versorgen, ggf. Prothesen anfertigen lassen zu können.
Dass es sich bei den Hunden um vollständig gelähmte Tiere handelte, erfuhr man erst, wenn man sich den Text übersetzen ließ und Prothesen für eine stark traumatisierte, “durch den Wolf gedrehte” Katze … Bei derartigen Extremfällen sollte die Erlösung als einzig wahre Hilfe in Betracht gezogen werden, wü...