Unter normalen Umständen, würde ich mich an dieser Stelle für die Nichteinhaltung eines mit Datum angekündigten Blogeintrags entschuldigen, doch wie Ihr – egal, ob nur interessiert oder (in)direkt betroffen – gleich sehen werdet: Was ist schon der Termin zu einem Blogeintrag, wenn man es mit Krebs zu tun hat?!…
Wer es aufgrund seiner Krebserkrankung bis zum Terminzettel für die erste Chemositzung gebracht hat, dürfte aufregende, beunruhigende, verunsichernde, interessante wie auch beschäftigte Wochen hinter sich haben.
In diesem Eintrag möchte ich Euch berichten, wie es mir während meiner ersten, dreimonatigen AC-Chemostrecke erging. Nebenwirkungen, die bei mir (nicht) auftraten, müssen sich nicht zwingend (auch) bei Euch zeigen, können es allerdings und deshalb hoffe ich, Euch mit diesem Eintrag ein Stück weit die Angst und Besorgnis vor dem bis dato absolut Unbekanntem zu nehmen.
Eines ist garantiert: Wer auf einen Sonntagsspaziergang oder Kindergeburtstag hofft, wird schwer enttäuscht. Wer ignorante, rücksichtslose, selbstsüchtige Nachbarn und andere Mitmenschen ohne Anstand und Charakter um sich hat – heutzutage ja das Einfachste von Allem überhaupt –, für den wird es noch weniger leicht.
Kurz und knackig zusammen gefasst, könnte man den Kampf gegen Krebs mit all seinen Therapiemaßnahmen folgend auf den Punkt bringen: Stell’ dich körperlich wie mental auf Alles und Nichts ein!
Während einer Chemotherapie lernt man nicht nur seinen Körper, sondern auch sich immer wieder von Seiten kennen, die man bis dahin nicht einmal im Ansatz ahnte. Wer in dieser Zeit einigermaßen den Überblick behalten, sich irgendwann später nochmal genau erinnern oder Aufklärungsmitarbeit in Form von Blogeinträgen leisten möchte, dem empfehle ich ein Chemo-Tagebuch zu führen.
In der Regel seid Ihr seitens der Medizin zu keinem Zeitpunkt auf Euch allein gestellt und selbst überlassen. Jeder seriöse Onkologe und / oder Hausarzt, wird Euch für die Chemozeit mindestens eine Notrufnummer, ggf. mit AB-Funktion, hinterlassen.
Zur Chemotherapie erhält man von seinem Doc bewährte Begleitmedikamente; entweder direkt in der Praxis oder per Rezept für die Zeit nach der Chemo zuhause. Welche Medikamente das im Einzelnen sind, ist ebenso wie der Krebs sehr individuell, weshalb ich es mir spare, näher auf meine Medikation einzugehen.
Wichtig ist, sich an die vom Doc vorgegebene Einnahme in Zeit und Menge genau zu halten, auch wenn sich vielleicht keine Symptome bemerkbar gemacht haben. Selbst wenn dies vielleicht bedeutet, seinen Tagesablauf danach auszurichten oder die Medikamente bei sich zu haben, verläßt man das Haus. – Ihr werdet Euch in den nächsten Monaten noch mehr als ein Mal mit eintretenden Veränderungen Eures Lebens arrangieren müssen; gewöhnt Euch schon mal dran!
Gut gemeinte Ratschläge von zusätzlichen, ergänzenden Mittel sollte man sehr kritisch gegenüber stehen und vor Verwendung auf jeden Fall immer mit seinem Chemo-Doc besprechen! – Besonders modern ist aktuell die These, dass Methadon Krebs heilt. Es dauert in der Regel nicht sehr lange, sich schon mitten in der Chemotherapie befindend, dass man immer wieder ganz wichtig à la: Herr Lehrer, ich hab zwar überhaupt keine Ahnung, aber ich weiß was! darüber informiert wird.
Ein ähnlicher Blöd-Verkauf-Versuch lauert in Reformhäusern, wenn man im Rahmen von (eigentlich unnötigen) Ernährungsfragen bspw. auf mit Vulkangestein abgefüllte Kapseln hingewiesen wird, die (angeblich) die Chemie in den Chemomittel binden und somit die Auswirkungen der Therapie lindern sollen. – Dass eine Hand voll davon um die € 70,- kostet, die Wirkung Vorlauf benötigt, man unter Umständen mehrere Packungen im Monat über die gesamte Chemozeit braucht, wird natürlich erst mal verschwiegen. Krebspatienten sind in der Regel verzweifelt sowie ängstlich genug, um sich so ziemlich Alles andrehen zu lassen, was „hoffen“ lässt…
Auch sein Immunsystem mit Ergänzungsmittel auf Vitaminbasis (bspw. Orthomol) versuchen zu stärken, geht nicht selten nach hinten los: Schon mal mit einem Wattebausch einen Stapel Blechbüchsen auf dem Jahrmarkt abgeräumt?!
Neben meinen Medikamenten nach Plan vom Doc, durfte ich zusätzlich Schmerztabletten (Ibuprofen, Paracetamol) nach Bedarf nehmen, bediente mich vor sowie direkt nach einer Sitzung mit je 3 Globuli Nux Vomica (unterstützend gegen Übelkeit) und als es mir schließlich meine Psyche zusammenschlug, wurde Neurexan (anstelle von verschreibungspflichtigem Antidepressiva) mein dauerhafter, zuverlässiger Begleiter.
Sämtliche, nachfolgend beschriebene, bei MIR aufgetretenen Symptome und Nebenwirkungen können nach einer Chemositzung innerhalb kürzester Zeit taggleich oder erst nach wenigen Tagen in sehr unterschiedlicher Stärke, Dauer und Intensität – doch garantiert völlig unberechenbar – auftreten.
Selbstverständlich kommt es zudem ein gutes Stück weit auf die eigene Konstitution sowie Einstellung im Kampf gegen Krebs an. Meine Cousine brachte es ziemlich treffend auf den Punkt: Ob dem Krebs klar ist, dass er sich bei dir mit der Falschen angelegt hat? – Wenn nicht, wird er es merken! 😉
Aufgrund einer erhöhten Infektionsgefahr durch sich verändernde Blutwerte gilt ohne jedes Wenn und Aber: Haltet Euch von Menschenansammlungen jeder Art fern und macht Euer Umfeld darauf aufmerksam, dass und warum Ihr Euch auf Abstand halten müsst. Ebenso hat Euch jede Person in Eurem Umfeld darauf hinzuweisen, respektive am Besten gleich sich von Euch fern zu halten, wenn diese auch nur im Ansatz Halskratzen oder eine laufende Nase hat!! Ebenso sollte auf Rituale wie bspw. Umarmungen und Küsschen zur Begrüßung / zum Abschied etc. verzichtet werden.
Ernährung
Primär muss man froh sein, wenn im Lauf der Chemozeit nicht nur Nahrung rein geht, sondern auch drin bleibt und man sich gesättigt fühlt.
Ob „gesund“ oder nicht, spielt eine eher untergeordnete Rolle. Für Abwechslung (sorgt über kurz oder lang für „Ausgewogenheit“) sollte nach Möglichkeit gesorgt und auf leichtere Kost (Verdauung, Verstopfungsgefahr) geachtet werden.
Meine drei Mitstreiterinnen, die ich während meiner Klinikaufenthalte kennen lernen durfte, hatten im Gegensatz zu mir alle „gesunde“ Lebensweisen und erkrankten trotzdem an Krebs!!
1. AC-Chemo 28. März
Kopfschmerzen
Verschiedene Grade, nicht zwingend als Nebenwirkung erkennbar: Schwindel, rauschähnlich, stechend, dumpf, nah da, weit weg, punktuell, großflächig. Darf mit Schmerztabletten entgegen gewirkt werden.
Übelkeit
Von leicht flau bis heftige Kotzattacken. (Ich führte zum Glück zu keiner Zeit eine nähere Unterhaltung mit der Kloschüssel; Nicht Fisch-Nicht Fleisch-Übelkeit ist allerdings auch nicht lustig.)
Abhilfe / Linderung mit vom Chemo-Doc verordneten Medikamenten; ggf. auch mit Nux vomica in Globuliform.
Müdigkeit / Schlafstörung / gestörter Biorhythmus
Latente oder plötzlich eintretende Müdigkeit. Zu viel / zu wenig Schlaf. Tagesablauf komplett durcheinander.
Mein Tipp: Mindestens in der ersten Woche nach einer Chemositzung KEINE Termine mit NIEMANDEM vereinbaren, sofern sie nicht aus gesundheitlichen Gründen zwingend notwendig und nicht aufschiebbar sind.
Verstopfung
Kann aufgrund der Chemomittel entstehen und in Stärke, wie Dauer stark variieren.
Abhilfe durch Abführmittel: brachiale Variante, Abführmittel gibt das WANN vor, man ist in seinem möglichen Tun sehr eingeschränkt, bis die Wirkung einsetzt.
Abhilfe durch Pulver (bspw. Macrogol) gegen Verstopfung: wird in Wasser aufgelöst, weicht den Stuhl im Darm auf, kein Abführdruck.
Je nach Schwere, können entstehende / zurückkehrende Hämorrhoiden während der Therapiezeit nicht entfernt werden.
Geschmacks- und Geruchssinn
gehen (zeitweise) komplett flöten.
Essen und Getränke können nach absolut Nichts, Pappmaché-Geruch oder faulig, vielleicht auch modrig schmecken.
Man sollte genau wissen, wie alt welches Lebensmittel / Getränk ist, um sich – Achtung, Kopfsache!! – zu überwinden, zwar Frisches, doch modrig Schmeckendes trotzdem runter zu kriegen.
Psychische Belastung
Allgemeines, krankheitsbedingt leicht bedrücktes Befinden und / oder bestehende „schlechte Laune“ kann sich schlagartig zur depressiven Kombination verwandeln: weinerlich, höchst melancholisch, stark zweifelnd, von Allem und Alles höllisch genervt, mutlos und ähnliches.
Bei mir stellten sich im Lauf der Zeit auch Probleme mit kleinen, geschlossenen Räumen ein, da man sich notgedrungen sehr viel zuhause aufhält und sich manchmal auch eingeschlossen fühlen kann.
Wer sich in so einer Situation Jemandem anvertrauen möchte, sollte bzgl. seiner Auswahl sehr wählerisch sein. Besonders Bemühte und Hilfsbereite kommen mit Selbstvergleich nach einem stressigen Tag / einer stressigen Woche. – Alles in keinster Weise miteinander vergleichbar!
Am Besten Kontakt mit dem psychoonkologischen Dienst aufnehmen, um „gut gemeinten“ Hilfen aus dem Weg gehen zu können.
Mein Tipp: Neurexan Tabletten statt verschreibungspflichtiger Antidepressiva.
Auch bei Neurexan-Einnahme sind genervte Stimmung sowie nachdenkliche Phasen möglich. Neurexan beruhigt einen nur, stellt aber nicht ruhig.
Körperliche Symptome können zeitgleich / zeitversetzt Druck und / oder Stechen im Brustraum, am Herz sowie evtl. Atemnot sein. Bei anhaltenden Beschwerden dringend Arzt aufsuchen, dessen Notfallnummer wählen (ggf. Rückruf abwarten) oder Rettungsdienst rufen. Ruhig bleiben!
Mein Tipp: bei mir erledigte sich das Druckgefühl innerhalb von vier Stunden nach Einnahme einer Paracetamol 500mg.
Haarverlust
Zwei Wochen nach erster Chemo wie von Doc angekündigt: Kribbeln, als hätte man sich wochenlang die Haare nicht gewaschen, nimmt zu. Beim mit den Fingern durchs Haar fahren, fühlt sich die Kopfhaut wie mit Millionen Nadeln akupunktiert an und immer wieder bleiben Haare zwischen den Fingern hängen. – NOCH nicht büschelweise.
Wenn es losgeht, geht es laut Chemo-Doc schnell und laut Friseur hat man seine Zotteln dann überall, auch im Essen und Trinken, weil sie einfach abfallen. Einen Tag nach Bestätigung durch Doc, Termin beim Friseur zum Scheren gemacht.
Augenbraue, Wimpern, Haare an Arme und Beine sowie Intimbehaarung benötigen keine Extrabehandlung. Fallen nahezu unbemerkt von selbst aus: werden beim über die Augen wischen mit entfernt, bleiben im WC-Papier hängen.
Fiebergefühl
ohne messbare Temperatur. Grundsätzlich kein Grund zur Panik, im Zweifelsfall Arzt aufsuchen bzw. anrufen.
Schleimhäute
Mund, Nase sowie Intimbereich trocknen aus. Entzündungen im Mundraum und Rachen werden mangels Speichel begünstigt; Fingernagelbetten werden spröde und reißen leichter ein. Extremes Zähneputzen der „Frische“ wegen kann einen überkommen.
Mund- und Nasenbereich können durch Lutschen von Ananasstücke aus der Dose oder zuckerfreie Bonbons feucht gehalten werden. Für den Intimbereich braucht es die Rücksprache mit dem Arzt.
Belastbarkeit / Infektionsgefahr
Körperliche Kraft und Ausdauer im Lauf der Zeit unterschiedlich stark gegeben bzw. eingeschränkt. Auch beim kleinsten Schwächegefühl sofort pausieren! Ggf. Jemand von einem Sitzplatz verscheuchen. Kreislauf kann von jetzt auf gleich zusammen brechen, vorallem nach langem Liegen und viel Schlafen.
Mein Fall: 19.4. zweite AC-Chemo, 25.4. Besprechung wegen Zahn-OP am 5.5.. Während fertig machen für den Weg Kreislauf abgefallen, Termin auf zwei Tage vor OP verschieben können. Blutdruckmessung bei Haus-Doc unauffällig.
Nochmal Mein Tipp: Mindestens in der ersten Woche nach einer Chemositzung KEINE Termine mit NIEMANDEM vereinbaren, sofern sie nicht aus gesundheitlichen Gründen zwingend notwendig und nicht aufschiebbar sind.
Latente Müdigkeit, sich bewegen möglich, ohne Schmerzen oder gefühlte Lähmung: normal.
Fatigue-Anfall (bei mir nach 4. Chemo für ca. vier Tage) Empfinden, als sei man gelähmt. Wie unter leichter Narkose, in der man zwar Alles mitkriegt, aber Kaum bis Nichts machen kann. – Hölle!
Belastbarkeit nimmt im Verlauf der Chemotherapie auch tagesbezogen ab. Ich war nach der zweiten Chemo irgendwann auch ab etwa Mittags nicht mehr sonderlich brauchbar, sondern bin „automatisch“ in Müdigkeit gefallen.
Schlaumeierle’s Kommentar: Ja, an besonders stressigen Tagen / aus Gewohnheit brauch ich auch Mittagsschlaf.
Einkaufen mit einem vertrauten Menschen organisieren oder Zettel und Geld mitgeben, einkaufen lassen. Keine ausgedehnten Shoppingtouren, möglichst kurze Abwesenheitszeiten von zuhause (Infektionsgefahr, Schwächeanfälle etc.)
Mein Tipp: Auch in guten Phasen, kann/sollte man als Chemopatient bei sonstigen Arztbesuchen darauf bestehen, sich NICHT im Wartezimmer bei den anderen Patienten aufhalten zu müssen. In der Regel wird einem dann ein Extrastuhl aufgestellt oder man gleich in ein Behandlungszimmer gewiesen.
Sport bei Krebs-Theater
Ständig gut gemeinte Ratschläge und Motivationsversuche, mit Verweis auf irgendwelche Studien.
Realität: im Verlauf einer Krebstherapie muss man froh sein, kleine Angelegenheiten des alltäglichen Lebens erledigt zu bekommen. Extrafahrten zu Studios oder Gruppen nicht denkbar. Lasst Euch nicht verrückt machen!
Erinnerung: als Krebs- und Chemopatient sind viele Menschen auf einem Fleck aufgrund der erhöhten Infektionsgefahr zu meiden!
3. AC-Chemo 12. Mai, eine Woche nach Zahn-OP.
Besondere Härte: Essen und Trinken war aufgrund der Drahtnähte (beidseitig im Kiefer) schwer machbar, Schmerzen aufgrund der Zahn-Op und zusätzliche Beschwerden durch Chemo-Nachwirkungen.
Migräneartige Kopfschmerzen, empfindlich gegen Licht und Lärm, Übelkeit.
Nur ca. drei Tage angeschlagen, weitere Zeit „gebremst“, ohne nennenswerte Schmerzen, klar im Leben.
“Zu wenig“ Nebenwirkungen können ebenfalls „Angst“ machen, ein besonders schwerer Nachschlag wird erwartet / befürchtet.
To do!-Liste
für gute Phasen parat liegen haben, trotzdem auch dann nicht krampfhaft abarbeiten. Kann aufgrund Selbstüberschätzung und Überforderung zu plötzlichen Zusammenbrüchen führen! Gute Momente einfach mal hinnehmen und genießen.
4. AC-Chemo 31. Mai vormittags
Taggleich Nachmittag Mattigkeit, Übelkeit, „weit weg“ Kopfschmerzen. Sehr turbulente Folgewoche mit sehr vielen, sich schnell ändernden Empfindungen.
Zweite Woche wird aus bereits gewohnter Mattigkeit Fatigue-Anfall für ca. vier Tage; kann auch chronisch werden.
Hautveränderungen
Viele kleine, dunkle, braune Flecken über ganzen Körper verteilt. An Armen und Händen sehen sie aus wie Altersflecken. Pigmentierungszunahme während einer Chemotherapie kann normal sein. Schwarze Ringe um die Augen, wie tagelang durchgefeiert.
Langeweile
Zur Vermeidung / Linderung von Langeweile empfiehlt es sich alte Hobbys wieder zu beleben. Interessen, denen man bislang aus Zeitgründen nicht nachgehen konnte (soweit körperlich machbar) jetzt in Angriff nehmen. – Ich habe mir u.a. Mützen genäht und wieder mit dem Puzzeln angefangen. Besonders schöne, lustige Puzzle wurden fixiert und verschenkt.
Im Lauf der Zeit kann es auch passieren, dass man seine eigene Wohnung nicht mehr riechen und leiden kann. Sobald in guten Phasen die Decke auf den Kopf zu fallen droht: Raus in die Natur! Sich mit dem ein oder anderen wirklich guten Freund verabreden.
Gedächtnis und Sprachvermögen
lassen nach. Konzentrationsproblemen evtl. mit Rätseln entgegen wirken.
Mein Fall: Ca. eine Woche vor Tumor-OP im Ortsblättle von Problemstoffsammlung gelesen: Freitag, Messeplatz. Letzten Endes eine Woche zu früh am Sammelplatz gewesen, Datum nicht beachtet.
Im Gespräch mit Jemanden von Abhilfe schaffen reden wollen; Ergebnis: Abschaffung, auf eigentliche Aussprache nicht gekommen.
Leute mit geringster Ähnlichkeit verwechselt und nicht von selbst darauf gekommen.
Nachdem Ihr nun einen Einblick in meine erste Chemostrecke erhalten habt, folgt demnächst ein (vermutlich kleinerer) Eintrag über meine vorgezogene Tumor-OP.
*in diesem Sinn*
Eure Sandra